Weihnachtsausflug im Schnee am 26. Dezember 2010 mit Theo, Abby, Paula und Babett
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Nach den letzten Tagen mit Schneetreiben, Schnee-regen und total Wolken verhangenem Himmen, lud der blaue Himmel mit strahlendem Sonnenschein heute, am 2. Weichnachtsfeiertag 2010, zu einem Hunde-spaziergang ein.
Der tiefe Schnee an manchen Stellen war allerdings nicht nur für die Hunde eine Herausforderung...
An manchen Stellen gab es tiefe Verwehungen und wir waren mal wieder froh der THEO als Schneepflug dabei zu haben.
Da ist es doch schon viel angenehmer auf dem zugefrorenen See zu laufen.
BABETT:
"Wenn ich ganz vorsichtich bin, bin ich auf dem Schnee am laufen können. Aba wenn ich erstma' eingekracht bin, bin ich dat doppelt schwer am haben, ... Weil ich noch so klein bin.
PAULA:
"Da jeht det schon los. ßuerst wa' der Weech noch janß anjenehm, aba jetß' is det schon schwer.
Kiekt selba, wie ick ma anstreng'n muss."
BABETT:
"Ja und ich auch."
PAULA:
"Mir jeht det ooch nich ville bessa. Ick krach andauernd in und ick kann jar nich oben uff loofen."
BABETT:
"Ja - und dat Herrchen is auch noch Bilder an'n Machen anstatt mir zu helfen."
ABBY:
"Kennt ihr den Kunze?
Den Heinz Rudolf Kunze?
Der hatte ma' so'n Lied da hieß dat: '... Eigene Wege sind schwer zu beschreiben, sie entstehen ja erst beim Gehn ...'
Guckt ma' genau vor mich hin - ich geh auch meine eigenen Wege und die entsteh'n auch erst beim Gehn.
Nix da vor mir - und denn mach' ich 'n Wech da rein."
oben PAULA:
"Nich nua du alleene. Ick mach' ooch meene eijenen Weeje. Kiek vor mir - is da vülleicht een Weech ßu sehn?"
unten BABETT:
"So un wat is mit mir? Sind da vielleicht Wege, wo ich am gehen bin? Ich bin auch voll eingene Wege am machen müssen."
Wieder zurück im eigenen Garten.
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